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Bei der Parkinson Krankheit handelt sich um eine häufige neurologische Erkrankung; sie kommt etwa bei 1% der über 60-Jährigen in Deutschland vor. Sichere Angaben liegen aber nicht vor.

Die Zahl der betroffenen Patienten wird hierzulande auf 240.000 bis 280.000 geschätzt. Männer und Frauen sind etwa gleich häufig erkrankt.

Meist treten die ersten Parkinson Symptome im Alter zwischen 50 und 60 Jahren auf. 

Der Begriff „Parkinson“ fasst eine Vielzahl von ähnlichen Erkrankungen zusammen, die sich auf gemeinsame Hauptsymptome beziehen. Symptome wie Bewegungsverlangsamung, Gangstörung, Muskelsteifigkeit und Zittern sind in der älteren Bevölkerung sehr häufig.

Abzugrenzen sind sekundäre Parkinson-Syndrome und Parkinson-Syndrome im Rahmen anderer neurodegenerativer Erkrankungen, bei denen es aufgrund anderer Störungen im Hirn zu gleichartigen oder ähnlichen Symptomen kommt. 

Alle Therapiemaßnahmen sollten von einer psychosozialen Betreuung begleitet werden, um sozialen Rückzugstendenzen und der zunehmenden Isolation der Patienten entgegenzuwirken. Einen besonderen Stellenwert haben dabei die Selbsthilfegruppen.++

Kategorie: Selbsthilfegruppen, Vereine, Anbieter

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