Limburg-Weilburg. Der Präsident des Malteser Hilfsdienstes, Georg Khevenhüller, hat sich ein persönliches Bild von den Abläufen im Impfzentrum des Landkreises Limburg-Weilburg in Dietkirchen gemacht. Gemeinsam mit den DRK-Kreisverbänden Limburg und Oberlahn betreibt der Malteser Hilfsdienst dort die Impfstraßen. Ausdrücklich lobten dabei sowohl die regionalen Vertreter der Malteser mit Christian Darantik und Holger Rädisch als auch die anwesenden Mitarbeiter des Impfzentrums die gute Zusammenarbeit. „Der erfolgreiche Einsatz der Hilfsorganisationen in der Pandemie zeigt, dass sie eine wichtige Säule zur Unterstützung des Gesundheitswesens sind“, betonte Präsident Khevenhüller. Limburg war dabei seine erste Station einer Besichtigungstour, die ihn in den kommenden Tagen zu weiteren Impfzentren führen wird. Er bedankte sich zudem bei Landrat Michael Köberle und den anwesenden Mitarbeitern der Kreisverwaltung Limburg-Weilburg für die gute und enge Zusammenarbeit. 80 hauptamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie eine ehrenamtliche Mitarbeiterin sind seitens der Malteser im Impfzentrum im Einsatz, darunter 15 Ärzte. Neben dem Betrieb von zwei Impfstraßen und einem Mobilen Impfteam stellen die Malteser auch das Personal für die Apotheke. Der Malteser-Präsident erkundigte sich vor Ort über den klar strukturierten Ablauf der Impfprozedur im Impfzentrum des Landkreises und zeigte sich beeindruckt, was hier in kürzester Zeit entstanden ist.