Arbeitsgruppe "Schule"

Zum Arbeitskreis „Krisenmanagement/-intervention an Schulen im Landkreis Limburg-Weilburg“ werden alle Schulen zu den Sitzungen eingeladen.

Weitere Mitglieder des Arbeitskreises sind Vertreter der Schulaufsicht, der Schulpsychologie, der Polizei und der Koordinierungsstelle Gewaltprävention.

Zwei- bis dreimal im Jahr findet der Arbeitskreis im Schulamt Weilburg statt.

Zu Beginn der Sitzungen werden aktuelle Ereignisse an Schulen besprochen. Ziel ist es, die Gewaltprävention und -intervention an Schulen weiter zu verbessern und die Zusammenarbeit der verschiedenen Institutionen zu stärken.

Zu den Sitzungen werden auch Referenten eingeladen, die Vorträge zu aktuellen Fragen der Gewaltprävention und Gewaltintervention halten.

 

 

Staatliches Schulamt für den Lahn-Dill-Kreis und den Landkreis Limburg-Weilburg

Karin Planz
Projekt ´Gewaltprävention und Demokratielernen-GUD, Landeskoordination Westhessen

Telefon: 06471 328-232
E-Mail: karin.planz(at)kultus.hessen.de

Standort:
Staatliches Schulamt für den Lahn-Dill-Kreis und den Landkreis Limburg-Weilburg
Frankfurter Straße 20-22
35781 Weilburg

Themen der letzten Sitzungen

  • Umgang mit geflüchteten Kindern und Jugendlichen in der Schule. Besprechung eigener Krisenfälle und Austausch

  • Beratung, Neukonzeption der sozialpädagogischen Unterstützungssysteme in Schulen
  • Religiöse Toleranz statt Extremismus, Vorstellung der Beratungsstelle „Violence Prevention Network“.
  • Möglichkeit der Fallbesprechung. Themenfeld interreligiöse Konflikte, Extremismus/ Radikalisierungsverdacht
  • Standards der polizeilichen Prävention
  • Krisenmanagement – Fallbeispiele (Themenschwerpunkt Suizidalität)
  • Vorstellung des neuen Krisenleitfadens
  • Evaluation der schulischen Krisenpläne
  • Umgang mit Suizidalität
  • Umgang mit der interkulturellen Vielfalt
  • Schulverweigerer (Schulabsentismus) - Eine Handreichung der Schulpsychologie zum Umgang mit Schulversäumnissen
  • Umgang mit sexualisierter Gewalt im schulischen Kontext sowie ein Seminarangebot: Umgang mit sexualisierter Gewalt im schulischen Kontext
  •  

    Die Besprechung eigener Krisenfälle und der Austausch werden zu jeder Sitzung angeboten.

     

    Die Fortbildungsangebote des Projektes des Kultusministers ´Gewaltprävention und Demokratielernen-GUD werden von den Schulen des Landkreises sehr stark nachgefragt.

     

    Prozessberatung und -begleitung bei der Implementierung von gewaltpräventiven und demokratieförderlichen Programmen:

    Soziales Lernen in der Klasse, Klassenrat, Kooperatives Lernen, Störungen im Unterricht, Mobbing, Gewaltprävention, Mediation / konstruktive Konfliktbearbeitung, Trainingsraum, Demokratielernen, Kinderrechte, buddY, PiT; angesprochen sind auch Schulen, die mit Ansätzen arbeiten, die durch GuD unterstützt werden (Lions Quest, Klasse 2000 usw.).
     

    GuD-Prozessentwicklungsgruppen, PEG

    Dieses Angebot richtet sich an Schulen, die bereits mit gewaltpräventiven und/oder demokratiepädagogischen Programmen und Maßnahmen arbeiten.

    Begleitung von PiT-Teams bzw. PiT-Schulen  

    Die Kooperation unterschiedlicher Professionen im Rahmen von PiT-Hessen (Prävention im Team: Schule, Jugendhilfe, Polizei) bietet besondere Chancen, das Thema Gewalt im öffentlichen Raum im Rahmen von Schule zu bearbeiten; es stellt gleichzeitig aber auch besondere Anforderungen in Bezug auf Inhalte, Organisation und Kooperation. Dieser Prozess wird vor allem in der Anfangsphase daher intensiv beraten und unterstützt.

     

    Präsentationen, Empfehlungen, Handreichungen, Protokolle und weitere Informationen können per E-Mail angefordert werden:

     

    Carmen Lenzer

    Projekt ´Gewaltprävention und Demokratielernen-GUD, Landeskoordination Westhessen

    Staatliches Schulamt für den Lahn-Dill-Kreis und den Landkreis Limburg-Weilburg 

     

    Frankfurter Straße 20-22

    35781 Weilburg

    Tel.: 06471 328-245

    E-mail: carmen.lenzer@kultus.hessen.de

     

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  • Umgang mit geflüchteten Kindern und Jugendlichen in der Schule. Besprechung eigener Krisenfälle und Austausch
  • Beratung, Neukonzeption der sozialpädagogischen Unterstützungssysteme in Schulen
  • Religiöse Toleranz statt Extremismus, Vorstellung der Beratungsstelle „Violence Prevention Network“.
  • Möglichkeit der Fallbesprechung. Themenfeld interreligiöse Konflikte, Extremismus/ Radikalisierungsverdacht
  • Standards der polizeilichen Prävention
  • Krisenmanagement – Fallbeispiele (Themenschwerpunkt Suizidalität)
  • Vorstellung des neuen Krisenleitfadens
  • Evaluation der schulischen Krisenpläne
  • Umgang mit Suizidalität
  • Umgang mit der interkulturellen Vielfalt
  • Schulverweigerer (Schulabsentismus) - Eine Handreichung der Schulpsychologie zum Umgang mit Schulversäumnissen
  • Umgang mit sexualisierter Gewalt im schulischen Kontext sowie ein Seminarangebot: Umgang mit sexualisierter Gewalt im schulischen Kontext

Die Besprechung eigener Krisenfälle und der Austausch werden zu jeder Sitzung angeboten.

Die Fortbildungsangebote des Projektes des Kultusministers ´Gewaltprävention und Demokratielernen-GUD werden von den Schulen des Landkreises sehr stark nachgefragt.

Prozessberatung und -begleitung bei der Implementierung von gewaltpräventiven und demokratieförderlichen Programmen:
Soziales Lernen in der Klasse, Klassenrat, Kooperatives Lernen, Störungen im Unterricht, Mobbing, Gewaltprävention, Mediation / konstruktive Konfliktbearbeitung, Trainingsraum, Demokratielernen, Kinderrechte, buddY, PiT; angesprochen sind auch Schulen, die mit Ansätzen arbeiten, die durch GuD unterstützt werden (Lions Quest, Klasse 2000 usw.).

GuD-Prozessentwicklungsgruppen, PEG
Dieses Angebot richtet sich an Schulen, die bereits mit gewaltpräventiven und/oder demokratiepädagogischen Programmen und Maßnahmen arbeiten.

Begleitung von PiT-Teams bzw. PiT-Schulen   
Die Kooperation unterschiedlicher Professionen im Rahmen von PiT-Hessen (Prävention im Team: Schule, Jugendhilfe, Polizei) bietet besondere Chancen, das Thema Gewalt im öffentlichen Raum im Rahmen von Schule zu bearbeiten; es stellt gleichzeitig aber auch besondere Anforderungen in Bezug auf Inhalte, Organisation und Kooperation. Dieser Prozess wird vor allem in der Anfangsphase daher intensiv beraten und unterstützt.

Präsentationen, Empfehlungen, Handreichungen, Protokolle und weitere Informationen können per E-Mail angefordert werden