Landrat Michael Köberle dankte dem Förderverein des Kreiskrankenhauses für große Spende

Geschäftsführer Peter Schermuly, Landrat Michael Köberle und der Vorsitzende des Fördervereins, Hans-Peter Schick (Vierter bis Sechster von links), mit Vertretern der Ärzteschaft sowie dem Vorstand des Fördervereins bei der Spendenübergabe im Kreiskrankenhaus in Weilburg.

25.000 Euro für die Zentrale Notaufnahme

Limburg-Weilburg. Zum wiederholten Mal unterstützt der Förderverein ein wichtiges Projekt des Kreiskrankenhauses in Weilburg mit einem Betrag, der sich sehen lassen kann und damit einen wichtigen Beitrag zu einer guten Patientenversorgung darstellt. Der Vorsitzende des Fördervereins, Hans-Peter Schick, übergab Landrat Michael Köberle die stolze Summe von 25.000 Euro für die Zentrale Notaufnahme. „Als noch relativ neuer Vorsitzender des Fördervereins setzen Sie die Tradition der zurückliegenden Jahre unter dem Vorsitz von Heinz Pfeiffer bei der Unterstützung des Krankenhauses und damit unserer Bürgerinnen und Bürger der Region fort. Dafür darf ich Ihnen auch im Namen der Geschäfts- und Krankenhausleitung ein ganz herzliches Dankeschön sagen und Ihnen zusichern, dass diese Spende direkt und ohne Umwege in die Notfallversorgung unserer neu gestalteten Notaufnahme fließen wird“, betonte Landrat Köberle. Die Erneuerung der Notaufnahme mit zusätzlichen Versorgungseinheiten sowie einer deutlich verbesserten Wartezonensituation ist veranschlagt mit rund 700.000 Euro, wobei rund 60 Prozent aus Fördermitteln und die restlichen 40 Prozent aus Eigenmitteln des Krankenhauses finanziert werden müssen. Neben der Erweiterung der Räumlichkeiten stehen auch die Erneuerung der Technik sowie die Anschaffung hochmoderner Ultraschalldiagnostik auf der Tagesordnung.

„Der Förderverein hilft damit wieder einmal dem Krankenhaus und damit den Bürgerinnen und Bürgern der Region, die schnell eine Notfallbehandlung erfahren müssen. Für diesen wichtigen Beitrag zur Daseinsvorsorge für unsere Bevölkerung im Landkreis danke ich dem Förderverein sehr herzlich und hoffe, dass sich die hohe Mitgliederzahl als Ausdruck der Verbundenheit mit unserem Krankenhaus in den nächsten Jahren nochmals erhöhen wird“, so Landrat Michael Köberle weiter.